Es gebe sehr viele Gefahren, die vom Web 2.0 ausgehen, so Scheffler. Das Web 2.0 oder “Mit-Mach-Web” fordere Anwender ja gerade dazu auf, anderen Menschen Informationen zur Verfügung zu stellen. Das wiederum rufe “böse Geister” auf den Plan, die versuchten, diese Information gewinnbringend für sich zu verwenden.
Viele Anwender hätten sich bereits so an das Web 2.0 gewöhnt, dass auch immer mehr Unternehmen den Mitarbeitern Web-2.0-Anwendungen zur Verfügung stellen. “Mittlerweile haben 95 Prozent aller Unternehmen diese Zugänge freigeschaltet.” Damit sei jedoch ein großes Gefahrenpotential verbunden.
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Um Unternehmen vor diesen Gefahren zu schützen, sei es kein gangbarer Weg, den Zugang zu Web-2.0-Anwendungen zu sperren. Websense empfehle daher eine Echtzeit-Analyse von Webseiten. Zudem solle Software verwendet werden, die in der Lage sei, den Re-Direct von Webseiten zu unterbinden.
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