Es gebe sehr viele Gefahren, die vom Web 2.0 ausgehen, so Scheffler. Das Web 2.0 oder “Mit-Mach-Web” fordere Anwender ja gerade dazu auf, anderen Menschen Informationen zur Verfügung zu stellen. Das wiederum rufe “böse Geister” auf den Plan, die versuchten, diese Information gewinnbringend für sich zu verwenden.

Viele Anwender hätten sich bereits so an das Web 2.0 gewöhnt, dass auch immer mehr Unternehmen den Mitarbeitern Web-2.0-Anwendungen zur Verfügung stellen. “Mittlerweile haben 95 Prozent aller Unternehmen diese Zugänge freigeschaltet.” Damit sei jedoch ein großes Gefahrenpotential verbunden.

[legacyvideo id=88072727]

Um das Video zu sehen, klicken Sie bitte auf das Steuerelement.

Um Unternehmen vor diesen Gefahren zu schützen, sei es kein gangbarer Weg, den Zugang zu Web-2.0-Anwendungen zu sperren. Websense empfehle daher eine Echtzeit-Analyse von Webseiten. Zudem solle Software verwendet werden, die in der Lage sei, den Re-Direct von Webseiten zu unterbinden.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

KI-Reifegrad-Studie: Viele Unternehmen stehen noch am Anfang

Enterprise AI Maturity Index von ServiceNow: Im Durchschnitt erreichen Unternehmen nur einen KI-Reifegrad von 44…

20 Minuten ago

Das Wiederaufleben USB-basierter Angriffe

Wer auf Wechselmedien – wie USB-Laufwerke – angewiesen ist, muss wachsam bleiben, da diese Geräte…

57 Minuten ago

KI in Unternehmen – Die Zukunft der Digitalisierung

Das Thema künstliche Intelligenz wird immer relevanter. Diese Technologie hat Einfluss auf Arbeitsweisen, Politik und…

2 Stunden ago

S/4HANA-Migration: Verzögerung vorprogrammiert?

SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…

1 Tag ago

Black Friday: Ein Blick auf den Schnäppchen-Hype

Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…

1 Tag ago

Mehr Datenschutz in der Montage

Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…

4 Tagen ago