Demnach verzichten 21,9 Prozent der Teilnehmer aus Karrieregründen komplett auf eine Mitgliedschaft in Netzwerken wie Xing, Facebook oder LinkedIn. Weitere 35,7 Prozent achten penibel darauf, in diesen Communities nicht zu viel von sich Preis zu geben, um in einer späteren Bewerbungsphase keine Nachteile zu haben.
Erst kürzlich hatte eine Studie der Bundesregierung ergeben, dass 28 Prozent der Unternehmen bei der Auswahl von Bewerbern gezielt das Internet zur Recherche und dabei in erster Linie soziale Netzwerke heranziehen. Die StepStone-Umfrage beleuchtet nun die Sichtweise der Kandidaten.
“Viele Kandidaten haben erkannt, dass soziale Netzwerke nicht unbedingt als Karrieretreiber dienen”, so Frank Hensgens, Vorstand von StepStone Deutschland. Zielführender sei dagegen ein Eintrag in die Lebenslaufdatenbanken der Online-Jobbörsen. Hier könnten nur jobrelevante Daten von Personalern abgerufen werden.
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.
Laut Berechnungen des Öko-Instituts wird sich der Stromverbrauch von aktuell rund 50 auf etwa 550…
Bombardier will den Entwicklungsprozess von Flugzeugen mit Siemens Xcelerator digitalisieren – vom Konzept bis zur…
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.