Demnach verzichten 21,9 Prozent der Teilnehmer aus Karrieregründen komplett auf eine Mitgliedschaft in Netzwerken wie Xing, Facebook oder LinkedIn. Weitere 35,7 Prozent achten penibel darauf, in diesen Communities nicht zu viel von sich Preis zu geben, um in einer späteren Bewerbungsphase keine Nachteile zu haben.
Erst kürzlich hatte eine Studie der Bundesregierung ergeben, dass 28 Prozent der Unternehmen bei der Auswahl von Bewerbern gezielt das Internet zur Recherche und dabei in erster Linie soziale Netzwerke heranziehen. Die StepStone-Umfrage beleuchtet nun die Sichtweise der Kandidaten.
“Viele Kandidaten haben erkannt, dass soziale Netzwerke nicht unbedingt als Karrieretreiber dienen”, so Frank Hensgens, Vorstand von StepStone Deutschland. Zielführender sei dagegen ein Eintrag in die Lebenslaufdatenbanken der Online-Jobbörsen. Hier könnten nur jobrelevante Daten von Personalern abgerufen werden.
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