Demnach verzichten 21,9 Prozent der Teilnehmer aus Karrieregründen komplett auf eine Mitgliedschaft in Netzwerken wie Xing, Facebook oder LinkedIn. Weitere 35,7 Prozent achten penibel darauf, in diesen Communities nicht zu viel von sich Preis zu geben, um in einer späteren Bewerbungsphase keine Nachteile zu haben.
Erst kürzlich hatte eine Studie der Bundesregierung ergeben, dass 28 Prozent der Unternehmen bei der Auswahl von Bewerbern gezielt das Internet zur Recherche und dabei in erster Linie soziale Netzwerke heranziehen. Die StepStone-Umfrage beleuchtet nun die Sichtweise der Kandidaten.
“Viele Kandidaten haben erkannt, dass soziale Netzwerke nicht unbedingt als Karrieretreiber dienen”, so Frank Hensgens, Vorstand von StepStone Deutschland. Zielführender sei dagegen ein Eintrag in die Lebenslaufdatenbanken der Online-Jobbörsen. Hier könnten nur jobrelevante Daten von Personalern abgerufen werden.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.