Zuckerberg begründete die Neueinstellungen damit, dass die derzeitige ökonomische Situation günstig sei, um hochqualifiziertes Personal zu finden, da viele andere Unternehmen momentan eher zurückhaltend mit Neueinstellungen sind. Außerdem rechne er bis 2010 damit, dass seine Social-Networking-Plattform, die Marke von einer Milliarde Nutzer übersteigen wird. Doch der Weg bis dahin ist noch weit. Nach jüngsten offiziellen Angaben hat das Netzwerk rund 250 Millionen Nutzer.
Einen Weg um die Nutzerzahlen ansteigen zu lassen, ist auch die frische Zusammenarbeit des Netzwerks mit GMX und Web.de. Die E-Mail-Angebote er beiden Internetportale sind jetzt über einen direkten Link mit Profilen bei Facebook verbunden.
Nutzer können über das Facebook-Symbol in der Navigator-Leiste in das eigene Facebook-Profil wechseln. Die erneute Eingabe von Nutzername und Passwort ist nicht notwendig. Möglich ist das durch die so genannte OpenID-Technologie. Das Single-Sign-On-System für Websites erlaubt es Benutzern, die sich bei einem OpenID-Provider angemeldet haben, alle an das System angeschlossenen Portale und Dienste zu nutzen.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.