Bei einer ersten Aktion in Boston forderte die Free Software Foundation (FSF) dazu auf, Windows 7 “in den Müll” zu werfen und stattdessen auf freie Alternativen zu setzen. Gleichzeitig hat die Organisation Informationsschreiben an die 500 weltweit größten Unternehmen verschickt. Darin werden die Chefs davor gewarnt, dass Windows eine Gefahr für ihr Geschäft sei. Konkret bezieht sich das Schreiben auf die Bereiche Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit.
Gleichzeitig wirft die FSF im Rahmen der Kampagne Windows 7 Sins Microsoft unter anderem die Verankerung proprietärer Software im Erziehungswesen, das Eindringen in die Privatsphäre von Anwendern oder die Blockierung offener Standards vor.
“Windows 7 Sins versucht, einem möglichst breiten Publikum einige der wichtigsten Problemfelder proprietärer Software am Beispiel von Windows 7 einfach verständlich zu machen. Der dramatischste Punkt für uns ist, dass die meisten Software-Anwender und Entscheidungsträger über diese Themen noch gar nicht nachdenken. Daher ist auch für die FSFEurope Aufklärungsarbeit eines der wichtigsten Betätigungsfelder”, heißt es in einer Stellungnahme von Christian Holz, Geschäftsführer der FSFEurope.
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