Das hat Opera 10 zu bieten

Bis zu 40 Prozent schneller soll die neue Browser-Version sein, im Vergleich zum Vorgänger Opera 9.6. Dafür sorgt ein sogenannter Turbo-Modus, der vor allem Nutzern von langsamen Internetverbindungen zu Gute kommen soll. Nach Angaben von Opera ist die neue Engine Opera Presto 2.2 optimiert für Ressourcen-intensive Seiten wie Google Mail oder Facebook.

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Mit den schnellsten Browsern kann Opera 10 aber trotzdem noch nicht mithalten. Google Chrome und Safari sind bei der JavaScript-Performance derzeit das Maß aller Dinge.

Neu in Opera 10 ist auch das Feature ‘Speed Dial’. Damit können zwischen vier und 25 Webseiten für den Schnellzugriff konfiguriert werden. Sie werden jedesmal angezeigt, wenn ein neuer Tab geöffnet wird. Die Größe der Tab-Leiste lässt sich unter Opera 10 zudem individuell verändern. Sie kann jetzt nicht nur oberhalb des Browser-Fensters, sondern auch links, rechts oder unterhalb davon platzieren werden.

Hinzu kommt ein optimierter E-Mail-Client. Opera Mail unterstützt dank eines neuen Rich-Text-Editors jetzt auch Nachrichten mit Inline-Bildern, formatiertem Text, Links und angepasstem HTML. Der Release Candidate steht ab sofort für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit.

Silicon-Redaktion

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