Den Mitgliedern soll mehr Transparenz und Kontrolle über private Informationen geboten werden, die an Entwickler von Anwendungen übermittelt würden, sagte die kanadische Datenschutzbeauftragte Jennifer Stoddart am Donnerstag nach Verhandlungen mit Facebook.
Außerdem sollen nun die Benutzerprofile tatsächlich gelöscht werden können. Bislang war es nur möglich die Profile “gelöscht markiert” zu kennzeichnen. Die angeblich gelöschten Profile blieben bei Facebook gespeichert. “Diese Änderungen sind eine deutliche Verbesserung der Privatsphäre von 200 Millionen Facebook-Nutzern in Kanada und weltweit”, sagte Stoddart. Die Änderungen sollen nun innerhalb eines Jahres umgesetzt werden.
Die kanadische Datenschutzbehörde hatte Facebook den Vorwurf gemacht, dass mit der Speicherung von gelöschten Kundenprofilen kanadische Datenschutzbestimmungen verletzt würden. Das Einlenken von Facebook könnte auch Folgen für andere Soziale Netzwerke haben.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.