Das Betriebssystem Maemo 5 wurde von dem finnischen Hersteller selbst entwickelt. “Das Nokia N900 zeigt, welche Richtung wir mit Maemo eingeschlagen haben”, sagte Anssi Vanjoki, Executive Vice President bei Nokia. “Maemo ist ein Betriebssystem, das die Fähigkeiten eines Computers, des Internets und eines Mobiltelefons verbindet.”
Das Nokia N900 arbeitet mit einem Cortex-A8-Prozessor von ARM und einem Gigabyte Speicher für Programme. Außerdem gibt es 32 Gigabyte Speicherplatz der mit einer MicroSD-Karte auf 48 Gigabyte erweitert werden kann, und eine herausziehbare QWERTZ-Tastatur. Das Gerät misst 11,2 mal 6 mal 1,8 Zentimeter und verfügt über ein 3,5 Zoll großes WVGA-Display, das mit 800 mal 480 Pixeln auflöst. Die 3D-Grafikbeschleunigung des N900 unterstützt OpenGL ES 2.0.
Per WLAN oder über HSPA stellt das N900 einen Verbindung zum Internet her und surft dort mit einer maximalen Geschwindigkeit von 10 MBit/s im Download und 2 MBit/s im Upload. Zudem ist eine 5-Megapixel-Kamera, Bluetooth 2.1, ein Micro-USB-Anschluss mit Ladefunktion und ein TV-Ausgang integriert. Laut Nokia kommt das N900 ab Oktober für einen Preis von 595 Euro ohne Mobilfunkvertrag in den Handel. Der Öffentlichkeit wird das Webtablet auf der Nokia World präsentiert, die vom 2. bis zum 3. September in Stuttgart stattfindet.
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