Beim iPhone gibt es eine 3D-Ansicht mit Straßennetz unter blauem Himmel mit weißen Wölkchen, grüne Wälder und Orte mit Namen. Wer auf das Display tippt, bekommt sofort die 2D-Karte zu sehen und kann sie – iPhone-typisch – mit zwei Fingern vergrößern oder verkleinern und mit einem Finger verschieben. Das klappt sanft und ruckelfrei. Die Android-Software wirkt dagegen nüchterner. Sie stellt die Karte auch in der sogenannten Bird-View da, also in 3D – aber es gibt keinen Himmel.
Beide Lösungen verfügen darüber hinaus über Lane Assist. Dabei handelt es sich um eine Spuranzeige auf der Autobahn. Wer in die Nähe eines Autobahndreiecks oder -Kreuzes kommt, sieht auf den ersten Blick, welche Spuren er befahren muss.
Eigentlich sollte der Fahrer aber so selten wie nur irgend möglich auf das Display gucken müssen. Die Sprachausgaben sind somit das A-und-O der Navigation. Im Vergleich fällt auf: Das Android-Handy spricht etwas lauter als das iPhone – sowohl direkt nach der Installation als auch bei voll aufgedrehtem Lautsprecher. Bis zur Landstraßengeschwindigkeit sind die Ansagen problemlos zu verstehen. Auf der Autobahn kommen aber vor allem Schnellfahrer an akustische Grenzen. Die Ansagen kommen während der Fahrt nahezu gleichzeitig.
Fazit: Abgesehen davon, dass Vielfahrer lieber direkt in ein richtiges PND investieren sollten – Handys haben im Vergleich kleinere und stärker spiegelnde Displays, leisere Lautsprecher, keine Halterungen und keinen Ladeadapter, eignen sich beide Programme jedoch für gelegentliche Wegfindungsaufgaben wunderbar. Da beide ihren Job erfüllen, legt Kollege Schräder den Interessenten die deutlich billigere Android-Navigation ans Herz, wiewohl der Mobile Navigator durch bessere Leistung überzeugt. Aber wer macht schon die Kaufentscheidung für ein Smartphone von der Funktionalität der verfügbaren Naviprogramme abhängig?
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Kleiner Fehler in der Bilderstrecke
Zum Bild 4 müsste es "Apple" bzw. "iPhone" statt "Android" heißen.
Schöne Überraschung: Navigation per Rad auf Autobahnen
Guter Beitrag für die Nutzug der Navigation im Auto. Falls Sie den Navigator auch zum Navigieren mit dem Fahrrad verwenden möchten, gibt es hier Hinweise wie und was sie dabei alles beachten sollten und welche Überraschungen auf Sie warten: http://home.arcor.de/Nilsson-Deisenhofen/Schlafmuetze/RadNavi.html
Handynavigator der 1. Stunde
Ich setze seit rund 3 Jahren ausschliesslich Handies zur Navigation ein, zuerst ein HTC Tornado mit TomTom und mittlerweile ein Samsung I7110 Pilot. Beide funktionieren hervorragend; Letzteres hatte ein Ladegerät und eine Halterung im Lieferumfang, die ich nicht nutze, da ich mir bei ebay schon für das HTC eine magnetische Halterung besorgt hatte die ausgezeichnet funktioniert.
Das Samsung hat sogar das GPS ins Gerät integriert und lässt sich damit problemlos in jeder Situation einsetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand für einen Fussweg ein Navi mitnehmen möchte...
Erste Stunde -2
Mein erstes Tel. Navi war das absolut geniale Motorola A 780. Danach kam auf dem Hnadymarkt lange Ziet nicht vergleichbares mehr. Selbst mit Xperia x10 Android Handy !!! Navigation von CoPilot. Funktionierte nur besser als das heute CoPilot Live 8. Das Handy war damals schon sehr genial. Navi natürlich mit Fußgängermodus. Und damals alles schon dabei, alle Kabel und Fahrzeughalterung. Und bei der Ausstattung (Touchscreen logisch) schlapp 100 ? billiger als die heutogen Smart?phones. Und übrigens Linux basierend.