Ziel des DFKI ist die Entwicklung einer Software, die den Anwender umfassend bei der Suche nach und Nutzung von solchen mobilen Diensten unterstützt. Der normale Handynutzer, der nicht über spezielles technisches Know-how verfügt, soll diese Funktionen des mobilen Internets ohne Probleme in seinen Alltag einbinden können. So schlägt zum Beispiel das System dem Nutzer aus der Vielfalt mobiler Dienste eine geeignete Auswahl vor, die auf seine aktuelle Situation abgestimmt ist. Die vorher beschriebenen uRun-Dienste werden dann nur solchen Usern empfohlen, die als aktive Läufer identifiziert wurden. Ebenso weist das System nur dann auf eine Laufaktivität hin, wenn der Nutzer zu dem Fitnessstand der Laufgruppe passt, er sich gerade in der Nähe des Ortes befindet, in welcher der Lauftreff stattfindet und er für die avisierte Zeit keine anderen Termine hat. “Der persönliche Fitnesstrainer ist dabei nur der erste Schritt”, führt Werth weiter aus. “In Zukunft erwartet uns unser persönlicher Assistent, der uns in allen Lebenslagen aktiv und tatkräftig unterstützt, auf unserem Mobiltelefon.”
Das Projekt uService ist Teil des europäischen Forschungsverbundes “Ubiquitous Service Infrastructure for the Mobile Super Prosumer”, der neuartige mobile Dienste für unterschiedliche Lebensbereiche entwickelt und hierfür Geschäftsmodelle konzipiert.
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