Das US-Sicherheitsunternehmen Lumension hat Tipps dafür veröffentlicht, wie sich Unternehmen auf die neue Situation einstellen können:
Austauschbare Speicher blockieren: Gestatten Sie nur authentifizierten Speichern den Zugriff auf das Netzwerk. Der Conficker-Wurm wurde beispielsweise häufig durch Wechselmedien wie USB-Sticks, externe Festplatten oder Blackberrys in Netzwerke eingeschleppt.
E-Mails verschlüsseln: Verschlüsseln Sie sensible Daten, die per Mail von oder zu einem mobilen Gerät verschickt werden, mit mindestens 64 Bit. Sie sind sonst leichte Beute für Hacker.
Passwort-Richtlinien definieren: Führen Sie verbindliche Regeln für Passwörter ein. Sollte ein Notebook einmal in die falschen Hände geraten, verhindert Verschlüsselung, dass Unberechtigte auf die Daten zugreifen können.
Quelle: Lumension
Bluetooth abschalten: Sperren Sie mobile Geräte für diese Art der Datenübertragung. Wer per Bluetooth Daten überträgt, muss wissen, dass die Person am Nebentisch diese ebenfalls empfangen kann.
Speicher via Fernwartung löschen: Führen Sie ein Fernwartungssystem ein. Per Remote-Befehl lassen sich alle Daten auf dem Gerät vernichten. So haben Sie auch nach Verlust und Diebstahl noch Zugriff auf Notebooks, Handys oder PDAs.
Page: 1 2
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…