Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters warnt die britische Versicherungsgesellschaft Legal & Genera vor zu viel Offenheit in sozialen Netzwerken.
Die unter 2092 Nutzern von sozialen Netzwerken durchgeführte Studie ergab, dass 38 Prozent der Anwender Details über Urlaubspläne und 33 Prozent der Nutzer Informationen zur Wochenendplanung öffentlich verkünden. Zudem werden von 13 Prozent der Facebook-Nutzer, Freundschaftsanfragen von Fremden akzeptiert. Bei Twitter sind es sogar 92 Prozent.
Für professionelle Einbrecher sind diese Informationen quasi eine Einladung um ihre Einbruchstouren zu planen, erklärte Michael Fraser, ein ehemaliger Einbrecher, der geholfen hatte, die Studie vorzubereiten.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
View Comments
Beitrag "Urlaubs-Gezwitscher"
Tja, Sprachen müsste man beherrschen - oder sich vorher informieren! Die Frage in der Galerie "Warum Cyxymu(s)" zeigt dies deutlich: "Cyxymus" ist im ursprünglichen Blog ein kyrillisches Wort und heißt übertragen Suchumi - die Hauptstadt Abchasiens. Dass der Blogger dieses Wort als seinen "Namen" wählte und in lateinische Schreibweise "übersetzte", ist eine andere Sache.
Dass dann der Kommentator daraus das Akronym Cyxymu(s) macht, trägt unfreiwillig komische Züge.
Frank Raudszus