Die Sony Playstation 3 Slim hat außerdem, im Vergleich zur großen Schwester, 36 Prozent ihres Gewichts verloren. Mit der neuen Mini-Konsole entspricht Sony dem Wunsch vieler Kunden nach einer preiswerteren Konsole. In puncto Ausstattung ist das Modell mit ihrer größeren Schwester nahezu identisch.
WLAN ist immer noch ab Werk an Bord, es gibt lediglich zwei USB-Anschlüsse, und Sony setzt auf den selben Blu-ray-Player mit BD-Live-Funktionalität. Wie ihre Vorgängerin gibt die PS3 Slim die Videoformate MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4/H.264 von USB-Speichermedien oder Blu-rays und DVDs wieder. Für Fotos gibt es einen recht beeindruckenden Slideshow-Modus. Doch wie hat es Sony geschafft die PS3 schrumpfen zu lassen? Laut Hersteller wurde das Innenleben komplett neu entworfen, um die geringeren Abmessungen zu erreichen. Beeindruckenderweise hat der japanische Hersteller sogar die Stromversorgung im Gehäuse untergebracht.
Im Inneren der PS3 Slim werkelt eine 45-Nanometer-Version des Cell-Prozessors. Die CPU läuft mit der gleichen Taktfrequenz wie das “alte” 60-Nanometer-Modell, ist aber kleiner und arbeitet energieeffizienter. Nach den Angaben von Sony sinkt der Strombedarf von 280 auf 250 Watt. Gleichzeitig mit der Stromaufnahme hat auch die Betriebslautstärke abgenommen. Trotz des kleineren Gehäuses macht der Lüfter deutlich weniger Lärm. In unmittelbarer Nähe der Gaming-Maschine ist er allerdings immer noch deutlich zu hören. Selbst nach längeren Zock- und Blu-ray-Sessions ist die Luft, die der Ventilator durch die Lüftungsschlitze pustet, nur lauwarm und nicht heiß.
Wer auf einen Preissturz der PlayStation 3 gewartet hat, kann ab 3. September getrost zuschlagen. Ab diesem Datum steht die geschrumpfte PS3 Slim für 299 Euro in den Regalen.
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