Diese Funktion ermöglicht einen flüssigen Betrieb über schmalbandige Leitungen. In solchen Umgebungen ist der Browser laut Hersteller bis zu achtmal schneller als Konkurrenzprodukte. Ebenso wurde die Benutzerschnittstelle überarbeitet. Gegenüber Version 9.6 gibt es einen neuen Standard-Skin. Außerdem verhält sich die Tab-Leiste nun anders: Die Tabs dienen gleichzeitig als Thumbnail-Vorschaubilder. Klickt man auf die schmale graue Leiste darunter, erscheinen Vorschaufenster, aus denen sich eines auswählen lässt.
Eine weitere neue Funktion ist ein erweitertes Speed Dial – übrigens ein Feature, das Google in seinem Browser Chrome übernommen und modifiziert hat. Es zeigt mehr früher besuchte Seiten als ältere Opera-Versionen. Es kann nun außerdem mit einem Hintergrundbild angepasst werden. Eine Rechtschreibkorrektur (51 Sprachen verfügbar) erfolgt jetzt auf Wunsch in jedem Textfeld, und der integrierte Mail-Client versteht es nun, Konversationen als Baumstruktur darzustellen.
Zwei von einigen erwartete Features fehlen Opera 10 allerdings – zum einen Opera Unite, welches den Browser zum Webserver macht, der anderen Informationen zur Verfügung stellen kann, und zum anderen die Javascript-Engine Carakan. Sie soll Javascript bis zu zweieinhalbmal schneller verarbeiten als die Engine in Opera 10 Alpha. Der Browser kann über die Webseite des Herstellers heruntergeladen werden.
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