Als Pionier in Sachen IT-Sicherheit habe Görtz schon in den frühen 80er Jahren die Bedeutung des Themas IT-Sicherheit erkannt – zu einer Zeit, als noch niemand ahnen konnte, dass IT-Sicherheit zu einer der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts werden sollte, hieß es von Andreas Pinkwart (FDP), Innovationsminister in Nordrhein-Westfalen.
Görtz engagierte sich zudem für das Allgemeinwohl. So gründete er 1996 die gemeinnützige Horst Görtz Stiftung, die sich der Förderung Forschung und Lehre auf dem Gebiet der IT-Sicherheit sowie der Unterstützung krebskranker Kinder und Koma-Patienten verschrieben hat.
Als an der Ruhr Universität Bochum das Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit eurobits etabliert werden sollte, investierte Görtz über 5 Millionen Euro aus der Stiftung – dies ermöglichte unter anderem drei Professuren und eine Juniorprofessur. Seit 2006 fördert die Stiftung zudem das ‘Horst Görtz Institut für Ethik und Geschichte chinesische Lebenswissenschaften’ an der Berliner Charitè.
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