Mit der vCenter-Konsole erhalten IT-Mitarbeiter Einblicke in die physikalische IT-Infrastruktur von HP. Sobald die HP-Tools einen potentiellen Fehler entdecken, senden sie einen Alarm zur Konsole und versetzen den Server in einen Wartungszustand, während VMware Distributed Resource Scheduler (DRS), eine Komponente von vSphere 4, den virtualisierten Arbeitsbereich einem anderen Host zuordnet. So lasse sich die Ausfallzeit von Servern um bis zu 77 Prozent reduzieren.
Mittels dem integrierten HP Insight Control sollen IT-Administratoren zudem schneller als bisher auf die für Fehlerlösungen benötigten Informationen zurückgreifen können. Es sei kein Hin- und Herspringen zwischen den einzelnen Konsolen mehr notwendig, um das ursächliche Hardware-Problem zu identifizieren. Die beiden Unternehmen versprechen Kunden, die HP Insight Control nutzen, um ihre physikalische Infrastruktur aus HP ProLiant und HP BladeSystem zu managen, gar eine Verbesserung ihres Server-Administrator-Verhältnis um bis zu 98 Prozent.
HP Insight Control Kunden können den VMware vCenter Server erwerben, wenn sie die HP Insight Contorl Lizenz besitzen. Der Einstiegspreis liegt bei 349 Dollar pro Server. Die Software wird voraussichtlich im ersten Quartal 2010 erhältlich sein.
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