In der Computergeschichte ist Harwell damit einer der Computer, der eine der längsten Dienstzeiten aufweisen konnte. Erstmals wurde er 1951 hochgefahren. Nach Angaben der BBC diente er damals zur Erforschung ziviler Kernkraft-Projekte und Berechnung mathematischer Kalkulationen. Im Vergleich zu anderen frühen Colossus-Computern war der britische Rechner sehr modern. Harwell speicherte alle eingehenden Daten in einem einzigen Speicherplatz ab. Darüber hinaus besaß er sogar schon eine rudimentäre Form des flüchtigen Arbeitsspeichers RAM. Diese Technologie bestand jedoch damals noch aus Röhren und nicht wie heute aus Silizium-Chips.
Das National Museum of Computing im britischen Bletchley Park will den Urzeit-Rechner nun wieder in Betrieb nehmen. Dazu braucht es jedoch noch einige Vorbereitungen. So müssen noch einige Teile ausgetauscht werden. Die Restauration wird voraussichtlich ein Jahr dauern. Dick Barnes, einer der drei Erbauer des historischen Computerriesen ist von dem Projekt begeistert und freue sich darauf den Computer nach 36 Jahren wieder hochfahren zu sehen.
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