Beim kommenden Candidate Tracker handelt es sich um ein Online-Tool für Personaler und HR-Verantwortliche. Ziel: effizientere Arbeitsabläufe – von der Ausschreibung und Schaltung von Stellenanzeigen über die Verwaltung der Bewerberdaten bis hin zur Bewertung der einzelnen Kandidaten sowie der Kommunikation mit diesen.
Auch für die Bewerber soll das neue Tool Vorteile bringen: Die Kommunikation mit einem potentiellen neuen Arbeitgeber gestalte sich dadurch “verlässlicher und zielführender”.
Der Candidate Tracker ist ab sofort für StepStone-Kunden in Deutschland und acht weiteren Ländern erhältlich. “Wir sind sicher mit diesem Produkt dem Recruiting-Markt und damit Personalern in Unternehmen jeder Größe genau den Mehrwert zu bieten, den sie suchen, um sich noch effizienter ihren Kernaufgaben widmen zu können. Und das zu einem attraktiven Einstiegspreis”, so Wolfgang Bruhn, Vorstand der StepStone Deutschland AG.
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Marketing-Fantasien
Ein netter Marketing-Gag. "Personal" kommt von "Person". Personalarbeit handelt von der Arbeit mit den Menschen. Automatismen haben da noch nie gefruchtet, vor allem nicht im Bewerbungsprozess. Der (seriöse) Headhunter entlastet Recruiter durch Vorselektion aus Netzwerken, über die keine HR Abteilung verfügt und durch die Filterung potentieller und passender Kandidaten, für das die Fachabteilung in Unternehmen gar keine Zeit hat. Ist die Zusammenarbeit bereits etabliert, dann weiss jeder Headhunter, welche Persönlichkeiten zu ihrem Kunden passen und welche nicht. Diese Auswahl kann nicht über formalisierte Abläufe erfolgen. Hier liegt der eigentliche Mehrwert in der Kollaboration mit den "Kopfgeldjägern".
Stepstone haut sich ja immer wieder mal derartige Marketingböcke raus.So wurde auch mal angeboten, binnen 15 Minuten die Talentmanagement Strategie von Unternehmen mittels standardisierten Fragebögen zu durchleuchten. Spam auf hohem Niveau eben.