Die IFA dauert zwar noch, aber bereits jetzt lassen sich zwei Trends ausmachen und mit Adjektiven beschreiben: ‘grün’ und ‘ultraflach’. So zeigt Samsung ein Handy, das mit Solarenergie betrieben wird. Toshiba präsentiert einen HD-Fernseher mit segmentweise dimmbarer LED-Beleuchtung. Das soll Energie sparen und den Kontrast erhöhen.

Apropos ultraflach: Der Fernseher JVC LT-32WX50 ist an der dünnsten Stelle gerade einmal 7 Millimeter dick. Dafür reißt das Gerät auch ein ordentliches Loch in die Haushaltskasse – der 32 Zoll große Fernseher kostet 2500 Euro. Nicht nur die Fernseher, sondern auch die Receiver werden immer flacher. Der PicoStick von PCTV beispielsweise ist kürzer als ein Streichholz und einer der kleinsten DVB-T-Empfänger der Welt.

Ein weiterer Trend ist die so genannte Konvergenz von Internet und Fernsehen. Egal ob von Philips oder Samsung – neue Fernseher kommen mit Internetzugang und zeigen Nachrichten und Videos. Fernseher sind auf der IFA traditionell ein großes Thema. Sony zeigt etwa die neue Z5-Serie. Die Modelle verfügen allesamt über eine Ethernetbuchse und geben aufgrund der DLNA-Zertifizierung im Heimnetzwerk gespeicherte Filme, Fotos und Musikdateien wieder.

Silicon-Redaktion

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