Der Direktanbieter wird demnach künftig VMware View auf Latitude-Notebooks, OptiPlex-Desktop-PCs und PowerEdge-Servern einsetzen. Man gedenke zudem, VMware View künftig als Teil der Flexible Computing Solutions (FCS) zu vertreiben. Die Software ermöglicht den Betrieb virtueller Clients im Rechenzentrum, wobei Anwender auf allen Geräten und an allen Standorten eine zentrale Sicht auf ihre Anwendungen und Daten erhalten.
Im Rahmen des erweiterten Lösungsportfolios biete Dell auch Services an, um die Anwender bei der Auswahl der Architektur und deren Implementierung zu unterstützen – einschließlich Support-Dienstleistungen.
“Wenn Unternehmen durchgängige Virtualisierungslösungen vom Rechenzentrum bis zum Desktop realisieren möchten, brauchen sie einen kompetenten Partner mit ausgewiesener Expertise in den Bereichen Auswahl und Design der adäquaten Lösung und Implementierung”, so Todd Forsythe, Vice President Business Client Product Marketing bei Dell. “Mit der Kombination aus Dell-Technologie und VMware erhalten Anwender eine leicht zu integrierende Virtualisierungslösung.”
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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