Smart Grids der Zukunft

Siemens rechnet für die kommenden fünf Geschäftsjahre mit Aufträgen für intelligente Stromnetze (Smart Grids) von insgesamt über sechs Milliarden Euro.

06-ig

Bild 7 von 12

Künftig werden Autofahrer exakt vorwählen können, wie viel Strom der Akku speichern soll und wann er aufgeladen wird. Das Auto wird damit zum flexiblen Stromhändler im Smart Grid. So könnten Autos künftig nachts tanken, wenn der Strom wenig kostet und ihn tagsüber ins Netz zurückspeisen, wenn besonders viel Strom benötigt wird.