Anwender haben künftig die Auswahl zwischen ‘Windows 7 Home Premium’, ‘Windows 7 Professional’ oder ‘Windows 7 Ultimate’. Jede höhere Edition enthält alle Funktionen der jeweils niedrigeren. Alle Editionen werden sowohl in der 32-Bit als auch in der 64-Bit-Version ausgeliefert.
Und das sind die Preise: 199,99 Euro für Windows 7 Home Premium, 309,00 Euro für Windows 7 Professional und 319,00 Euro für Windows 7 Ultimate. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Upgrade von Windows XP oder Windows Vista auf Windows 7 Home Premium beträgt 119,99 Euro, auf Windows 7 Professional 285,00 Euro und auf Windows 7 Ultimate 299,00 Euro.
Wie Anwender technisch auf Windows 7 updaten können, ist abhängig von der Version ihres heutigen Betriebssystems. Wer heute Windows Vista ab Service Pack 1 nutzt, kann per Upgrade auf eine gleichwertige Edition von Windows 7 umsteigen. So ist von Windows Vista Home Basic oder Vista Home Premium ein Upgrade auf Windows 7 Home Premium und Ultimate möglich. Bei einem Wechsel auf Windows 7 Professional muss eine Neuinstallation durchgeführt werden.
Wer jetzt Windows Vista Business nutzt, kann auf Windows 7 Professional oder Ultimate upgraden – beim Umstieg auf Windows 7 Home Premium muss das Betriebssystem neu installiert werden. Schließlich kann ein Anwender von Windows Vista Ultimate direkt auf Windows 7 Ultimate upgraden. Der Umstieg auf die beiden niedrigeren Editionen würde eine Neuinstallation erforderlich machen.
Windows-XP-Anwender müssen bei einem Umstieg auf Windows 7 das Betriebssystem komplett neu installieren, unabhängig von der gewählten Edition. Zudem ist eine Neuinstallation generell notwendig, wenn Anwender von einer 32-Bit-Version auf eine 64-Bit-Version wechseln möchten und umgekehrt. Es empfiehlt sich, vor dem Upgrade eine Datensicherung durchzuführen, vor der Neuinstallation des Betriebssystems ist diese zwingend notwendig. Microsoft veröffentlicht ab dem 22. Oktober weitere Upgrade-Informationen im Netz.
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Etwas hoch ...
Dafür, dass Windows 7 das ist was Vista hätte sein sollen, sind die Preise zumindest für "Upgrades" unangemessen hoch. Den das Upgrade ist eher ein Servicepack und viele Benutzer (auch ich) sind nicht glücklich mit Vista - zuviele Automatismen, Filehandling sehr langsam und teilweise antiquiertes Handling von Devices (Bsp. Auswurf von USB-Devices). Microsoft schafft es, bei Ihren OS-Produkten für Endanwender, immer weiter hinter der Konkurrenz zurück zu fallen (Windows Mobile -> Android, iPhone; Windows -> Linux, Mac OS X). Ich werde beim nächsten Wechsel der Hardware (mobil und Desktop) keine Produkte von Microsoft mehr einsetzen.
Upgrade-Preise
zu den Preise für ein update gibt es von mir nur ein Urteil: Unverschämt!
So sehr mich das neue Betriebssystem begeistert, wer Vista gekauft und genutzt hatte wird sich - wie ich - veropelt vorkommen.
Bleibe noch lange bei XP
Ich bin ein ambitionierten Privatanwender.
Mein bisher immer korrekt abgedatetes Windows XP genügt mir noch lange, lange und ich bleibe dabei, die Umstiegskosten sind mir viel zu hoch.
Im übrigen, immer "komfortabler, immer schneller: "Muß das zu diesen Preisen wirklich sein. Mir genügt auch das Excel und Word, Outlock von 2000 noch immer im vollem Umfang.
Wieviele Privatanwender benötigen mehr? Ich stehe wohl alleine mit dieser Meinung?
Firmeninteressen liegen da sicher auf einem anderen Label.
Preise!WOW!
Diese Preise empfinde ich schlicht als Unverschämtheit. Es lebe XP.
Etwas hoch? Das ist wohl leicht untertrieben
.... zumindest bei denjenigen, die bereits auf den Vista-Zug aufgesprungen waren und und die Entwicklung ja irgendwie mit finanziert haben, hätte man sich, ähn lich wie bei Apple, durch eine günstige "Upgrade Gebühr" (Mehr ist es für die ja nicht) bedanken können.
Ich sammele auf diese Weise immer mehr Kriterien in Zukunft voll auf das Apple-PFerd zu setzen. Die meisten Applikationen gibt es mittlerweile auch unter Mac-OS und die wenigen, die meinen Apple sei nicht ernst zu nehmen, werden sich auch noch eines Besseren besinnen.
Wenn selbst EIB/KNX-Hersteller wie GIRA darüber nachdenken Ihre Entwickler-Tools auf Mac zur Verfügung zu stellen (und das ist bestimmt kein Massenmarkt), dann kann ich so falsch nicht liegen.