Mit dem Coup wolle Telekom-Chef Rene Obermann das US-Geschäft stärken, hieß es. Erst in der vergangenen Wochen hatte die Telekom eine Lösung für ihr schwächelndes britisches Mobilfunkgeschäft gefunden: Die Problemtochter T-Mobile UK soll in ein Joint-Venture mit der France Télécom-Tochter Orange aufgehen und so zur neuen Nummer eins in Großbritannien aufsteigen.
Die Übernahme von Sprint Nextel käme die Telekom teuer – der US-Provider ist an der Börse rund elf Milliarden Dollar wert. Um einen solchen Deal zu finanzieren, müsste die Telekom voraussichtlich eine Kapitalerhöhung durchführen.
Anleger stehen einem solchen Milliarden-Coup kritisch gegenüber. “Die Marktteilnehmer würden es derzeit nicht mögen, wenn die Telekom Milliarden für eine Übernahme ausgeben sollte”, sagte ein Börsianer. Eine offizielle Stellungnahme zu den Gerüchten gibt es derzeit nicht.
Sprint kämpft schon seit einigen Jahren ums Überleben. Ein schlechter Kundendienst hat zum Verlust von vielen Kunden geführt und das frühzeitige Festlegen auf WiMax als drahtlose Funktechnologie hat viele Milliarden verschlungen.
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