Das Gerät wird ab Herbst in den USA exklusiv von T-Mobile verkauft. Der weltweite Vertrieb ist für 2010 unter dem Namen “Motorola Dext” geplant.
Das Gerät verfügt über ein 3,1-Zoll-Display, das mit 320 mal 480 Pixeln auflöst, eine ausziehbare Volltastatur und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Bluetooth, GPS und eine 5-Megapixel-Kamera mit Videofunktion sind ebenfalls an Bord. Es misst 11,4 mal 5,8 mal 1,6 Zentimeter und wiegt 160 Gramm. Mit dem Internet verbindet sich das Gerät über WLAN oder UMTS. Die Gesprächszeit gibt Motorola mit sechs Stunden und die Standby-Zeit mit bis zu 13,5 Tagen an.
Als Betriebssystem kommt Android 1.5 (Codename Cupcake) zum Einsatz. Es bietet Zugang zu zahlreichen Google-Diensten wie Maps mit Street View, Voice Search, Picasa und Google Talk. Zudem unterstützt das Cliq POP3- und IMAP-E-Mail-Konten sowie Synchronisation mit Microsoft Exchange. Zum Betrachten von Dokumenten ist die QuickOffice-Suite vorinstalliert.
Um sich von anderen Anbietern abzugrenzen, hat Motorola eine eigene Bedienoberfläche für Android entwickelt. “MotoBlur” gleicht Informationen mit verschiedenen Quellen ab, darunter Facebook, Twitter, MySpace und private oder geschäftliche E-Mail-Konten. Updates werden automatisch auf den Heute-Bildschirm des Geräts übertragen. Ein Preis für das Motorola-Handy steht noch nicht fest.
Analysten sehen in der Zusammenarbeit mit Google die letzte Chance für Motorola, seine verlustbringende Handysparte wieder konkurrenzfähig zu machen.
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