Die Veranstalter, ein Bündnis von 167 Organisationen, werteten die Demonstration als einen “vollen Erfolg”, der um so höher zu bewerten sei, weil man eine Woche nach der Anti-Atomdemonstration abermals so viele Menschen mobilisiert habe.
“Das zeigt uns, dass die Menschen keinesfalls politikverdrossen sind – sie haben nur kein Vertrauen in die herrschende Politik”, sagte Rena Tangens vom Presseteam des Bündnisses. “Jetzt müssen Überwachungsgesetze wie die Vorratsdatenspeicherung endlich wieder abgeschafft werden, sowohl national wie auch europaweit.”
Am Rande der Demonstration kam es zu einem Vorfall, der auf einem YouTube-Video zu sehen ist. Es gebe Erkenntnisse darüber, dass Polizisten auf die legitime Frage nach ihrer Dienstnummer mit Gewalt reagiert haben, hieß es von den Veranstaltern.
Die Berliner Polizei teilte mit, die Vorgehensweise der Beamten habe die Polizei veranlasst, ein Strafverfahren wegen Körperverletzung im Amt einzuleiten. Das Ermittlungsverfahren werde durch das Landeskriminalamt mit Vorrang geführt.
Page: 1 2
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.