Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Unsere MFT-Lösung ‘Infitran’ arbeitet plattformübergreifend, das heißt, sie kann mit allen Systemen kommunizieren, egal, ob es ein Mainframe, ein Unix- oder ein Windows-Server ist. Die eigentliche Installation ist einfach: man lädt sich das Produkt von der Website herunter, installiert es und kann sofort mit den ersten Transfers beginnen.
silicon.de: Datenmengen und Dateigrößen in Unternehmen nehmen immer mehr zu. Sind Sie darauf vorbereitet?
Bothe: Selbstverständlich! Unsere Managed-File-Transfer-Lösung hat keine Begrenzung in Bezug auf Datenmenge oder –größe. Shell zum Beispiel konnte damit über 800 GB Daten in acht Stunden übertragen. Davor benötigten sie das Doppelte der Zeit. Der IT-Dienstleister GAD wiederum setzt uns für ihre geschäftskritischen Bankenlösungen auf über 5000 Servern ein und führt damit sowohl kleine als auch große File Transfers durch.
silicon.de: Ihr neuestes Produkt ‘Scribbos’ ist eine Business-Lösung für die sichere Übertragung großer Datenmengen. Was macht die Anwendung Ihrer Meinung nach interessant?
Bothe: Scribbos garantiert nicht nur Sicherheit in Bezug auf die Dateien, die versendet werden, sondern auch die eigentliche Nachricht selbst wird geschützt.
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was kostet eigentlich so ein PR-Artikel?
können Sie mir mal die Konditionen zusenden?
was mir noch auffiel.
Das FTP-Protokoll gibt keine Rückmeldung wenn eine Datei nicht erfolgreich übertragen wurde???
vllt wenn er mag
ftp
Warum wollen die uns immer glauben machen, dass Systemadministratoren zu blöd und überfordert sind?
aha...
schämt euch!
der artikel ist seine pixel nicht wert!
Aus meiner technisch geprägten Sicht...
1. SFTP verschlüsselt die Autentifizierung durch einen SSH Tunnel. Die eigentliche Übertagung wird unverschlüsselt auf einem zufälligen Port vorgenommen. Bringt das System eine entsprechende Unterstützung mit, kann auch diese Übertragung per SSH verschlüsselt werden. Ich würde denken, daß ist hinreichend sicher, oder will man darauf hinaus, daß SSH so leicht angreifbar wäre?
2. FTP-Clients lassen sich kommandozeilenbasiert in andere Anwendungen integrieren und sind somit in jeglicher Tiefe nutzbar. Darüberhinaus ist FTP ein Protokoll und keine Anwendung, die man wenn man Sapß daran hat, direkt nutzen kann. Woher die Aussage kommen soll, daß es keine Fehlermeldungen geben soll, wenn ein Problem auftritt, ist mir nicht klar. Meine Linuxdistribution benutzt per WGET fast täglich automatisiert mehrfach FTP zur Datenübertragung und bekommt mit, ob ein Prgramm vollständig übertragen wurde und versucht es ggf. von allein nocheinmal. Aber vielleicht kann meine Linuxdistro ja auch zaubern...
3. Warum ist das vorgestellte Übertragungsprotokoll denn nun besser? Insbesondere im Punkto Sicherheit? Das hätte mich brennend interssiert, aber darüber wird kein Wort verloren.
Gruselig...
genau das ist das große Problem an der sache diese nicht vorhandene Rückmeldung. Deshalb gibt es ja das neue LSD-Protkoll, das basiert auf spectralen Analysen.