Der Punkt, der uns jedoch von allen Mitbewerbern unterscheidet, ist die Möglichkeit, Scribbos in bestehende Managed-File-Transfer-Systeme, ERP-Systeme und so weiter einzubinden. Damit bieten wir die End-to-End-Transparenz, die vor allem ein großes Unternehmen benötigt, um Compliance-Richtlinien einzuhalten.
Ein Planungsbüro, das Dateien sicher versenden muss, kann Scribbos ebenso einsetzen wie ein großer Konzern – denn wir bieten Scribbos einerseits als SaaS-Version an, Unternehmen können das Produkt aber auch selbst hosten.
silicon.de: Woran arbeiten Sie, was kommt nach Scribbos?
Bothe: Die erste Version von Sribbos ist auf dem iPhone nutzbar. In den kommenden Versionen dann werden weitere mobile Geräte wie Blackberries dazu kommen. Darüber hinaus werden wir auch unsere anderen Lösungen ‘Indesca’ und Infitran weiterentwickeln.
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
Pure Storage hat die IT-Infrastruktur des traditionsreichen, italienischen Fußballvereins modernisiert.
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interessant
was kostet eigentlich so ein PR-Artikel?
können Sie mir mal die Konditionen zusenden?
was mir noch auffiel.
Das FTP-Protokoll gibt keine Rückmeldung wenn eine Datei nicht erfolgreich übertragen wurde???
vllt wenn er mag
ftp
Warum wollen die uns immer glauben machen, dass Systemadministratoren zu blöd und überfordert sind?
aha...
schämt euch!
der artikel ist seine pixel nicht wert!
Aus meiner technisch geprägten Sicht...
1. SFTP verschlüsselt die Autentifizierung durch einen SSH Tunnel. Die eigentliche Übertagung wird unverschlüsselt auf einem zufälligen Port vorgenommen. Bringt das System eine entsprechende Unterstützung mit, kann auch diese Übertragung per SSH verschlüsselt werden. Ich würde denken, daß ist hinreichend sicher, oder will man darauf hinaus, daß SSH so leicht angreifbar wäre?
2. FTP-Clients lassen sich kommandozeilenbasiert in andere Anwendungen integrieren und sind somit in jeglicher Tiefe nutzbar. Darüberhinaus ist FTP ein Protokoll und keine Anwendung, die man wenn man Sapß daran hat, direkt nutzen kann. Woher die Aussage kommen soll, daß es keine Fehlermeldungen geben soll, wenn ein Problem auftritt, ist mir nicht klar. Meine Linuxdistribution benutzt per WGET fast täglich automatisiert mehrfach FTP zur Datenübertragung und bekommt mit, ob ein Prgramm vollständig übertragen wurde und versucht es ggf. von allein nocheinmal. Aber vielleicht kann meine Linuxdistro ja auch zaubern...
3. Warum ist das vorgestellte Übertragungsprotokoll denn nun besser? Insbesondere im Punkto Sicherheit? Das hätte mich brennend interssiert, aber darüber wird kein Wort verloren.
Gruselig...
genau das ist das große Problem an der sache diese nicht vorhandene Rückmeldung. Deshalb gibt es ja das neue LSD-Protkoll, das basiert auf spectralen Analysen.