silicon.de: Sie haben Stonebranch 1999 zusammen mit Gert Adolphsen und Nathan Hammond gegründet und sind seitdem CEO. Zuvor waren Sie CEO bei Beta Systems Software. Warum haben Sie Stonebranch gegründet?
Bothe: Bei Beta Systems konnte ich meine Ideen nicht so umsetzen, wie ich wollte. Mein Ziel war es, Software zu entwickeln, die es einem Nutzer ermöglicht, ein Maximum seiner bisherigen Infrastruktur weiter zu nutzen und diese um die fehlenden Komponenten zu ergänzen. Dazu tat ich mich mit Adolphsen und Hammond zusammen, zwei Experten auf diesem Gebiet.
silicon.de: Wie viel Umsatz und wie viele Mitarbeiter hat Stonebranch heute?
Bothe: Wir haben vor zehn Jahren mit fünf Mitarbeitern angefangen und sind in dieser Zeit auf heute 173 Mitarbeiter gewachsen. Allein in diesem Jahr haben wir 28 neue Mitarbeiter eingestellt. Gleichzeitig haben wir jedes Jahr ein Umsatzwachstum von etwa 30 Prozent erzielt. Seit 2004 kommen wir ohne Venture Capital aus und sind seit 2005 auch profitabel, das heißt, wir stehen finanziell auf völlig eigenen Füßen.
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interessant
was kostet eigentlich so ein PR-Artikel?
können Sie mir mal die Konditionen zusenden?
was mir noch auffiel.
Das FTP-Protokoll gibt keine Rückmeldung wenn eine Datei nicht erfolgreich übertragen wurde???
vllt wenn er mag
ftp
Warum wollen die uns immer glauben machen, dass Systemadministratoren zu blöd und überfordert sind?
aha...
schämt euch!
der artikel ist seine pixel nicht wert!
Aus meiner technisch geprägten Sicht...
1. SFTP verschlüsselt die Autentifizierung durch einen SSH Tunnel. Die eigentliche Übertagung wird unverschlüsselt auf einem zufälligen Port vorgenommen. Bringt das System eine entsprechende Unterstützung mit, kann auch diese Übertragung per SSH verschlüsselt werden. Ich würde denken, daß ist hinreichend sicher, oder will man darauf hinaus, daß SSH so leicht angreifbar wäre?
2. FTP-Clients lassen sich kommandozeilenbasiert in andere Anwendungen integrieren und sind somit in jeglicher Tiefe nutzbar. Darüberhinaus ist FTP ein Protokoll und keine Anwendung, die man wenn man Sapß daran hat, direkt nutzen kann. Woher die Aussage kommen soll, daß es keine Fehlermeldungen geben soll, wenn ein Problem auftritt, ist mir nicht klar. Meine Linuxdistribution benutzt per WGET fast täglich automatisiert mehrfach FTP zur Datenübertragung und bekommt mit, ob ein Prgramm vollständig übertragen wurde und versucht es ggf. von allein nocheinmal. Aber vielleicht kann meine Linuxdistro ja auch zaubern...
3. Warum ist das vorgestellte Übertragungsprotokoll denn nun besser? Insbesondere im Punkto Sicherheit? Das hätte mich brennend interssiert, aber darüber wird kein Wort verloren.
Gruselig...
genau das ist das große Problem an der sache diese nicht vorhandene Rückmeldung. Deshalb gibt es ja das neue LSD-Protkoll, das basiert auf spectralen Analysen.