Über allem glänzt der Auftritt des Elektriflitzers e-tron mit seinen 313 PS. Sieht aus wie ein futuristischer R8, soll aber auf einer eigenen Plattform stehen. Die Eckdaten lauten: 1,23 Meter flach und 4,26 Meter lang. 470 Kilogramm schwere Lithium-Ionen-Batterieeinheit, 42,4 Kilowattstunden Speicherkapazität. An jedem der vier Räder sitzt ein Elektromotor. Zusammengenommen liefern sie besagte 313 PS und ein wahnsinniges Drehmoment von 450 Newtonmetern. Von Null auf 100 km/h geht’s dennoch nur in vergleichsweise normalen 4,8 Sekunden, weil so ein Quartett aus Elektromotoren plus Akkus ganz schön wiegt. Das gesamte Auto bringt es auf 1,6 Tonnen, trotz Spaceframe aus Aluminium und einer Hülle aus Karbon.
Die Reichweite beträgt rekordverdächtige 250 km. Bei langsamer Fahrt – daher haben die Ingenieure den e-tron auch auf 200 km/h abgeregelt. Das anschließende Laden dauert über eine normale 230-Volt-Steckdose bis zu 8 Stunden (Starkstrom: 2,5 Stunden). Man sieht, bis zur Serienreife ist es noch ein weiter Weg. Aber der erste Schritt ist gemacht, daher wollen wir auch nicht unken. Weitere Pluspunkte: Bremsenergierückgewinnung. Torque Vectoring-System – damit wird das Drehmoment variabel auf die Rädern verteilt. Wärmepumpe, mit der Abwärme des Elektromotors zum Heizen genutzt wird.
Bei all dem Hype um den (längst noch nicht serienreifen) Elektroflitzer gehen die anderen Neuheiten am Audi-Stand fast unter. Etwa der S5 Sportback, den extrem abgasarmen A4 3.0 TDI clean diesel quattro und den besonders effizienten A3 1.2 TFSI.
Der S5 Sportback steht an der Spitze der neuen Sportback-Baureihe. Den Antrieb des eleganten fünftürigen Coupés übernimmt ein Dreiliter-V6 mit einer mechanischen Aufladung. Bei der Kraftübertragung unterstreicht der Audi S5 Sportback seine Top-Position, er rollt serienmäßig mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic und dem permanenten Allradantrieb quattro vom Band.
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