Laut Google arbeiten 51 Entwickler am hauseigenen Browser. Im Lauf der letzten zwölf Monate seien 21 Beta-Updates und 15 Aktualisierungen für eine stabile Version fertig gestellt worden. 3505 Bugfixes wurden bisher entwickelt. Seit Mitte August kann sogar schon eine Developer-Version von Chrome 4 getestet werden.
Ob Google mit dem Update Marktanteile hinzugewinnen kann, ist allerdings fraglich. Ein schneller Browser hilft bei langsamen Verbindungen oder lahmen Servern auch nicht weiter. Außerdem schläft die Konkurrenz nicht und hat mächtig vorgelegt. Opera 10 und Apples Safari 4 sind richtig gute Browser und Mozillas Firefox 3.5 hat einen unschlagbaren Vorteil: Er kann durch unzählige Add-ons individuell angepasst werden.
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