Sodaville, Larrabee, Arrandale, Clarkdale, nicht zu verwechseln mit Clarksfield, Pine Trail, Jasper Forest, Westmere und Morrestown. Das ist keine Aufzählung von abgelegenen Provinznestern im Süden der USA, es handelt sich vielmehr um die vermeintlich interessantesten, jedoch nicht einzigen Themen, über die Intel auf seinem IDF 2009 sprechen wird. Zeitgleich wird das Unternehmen den neuen Fertigungsprozess in 32 Nanometern starten. Es hat sich bei Intel also eine Menge getan – und das erschöpft sich nicht alleine in neuen Code-Namen.
Der neue Herstellungsprozess, Codename Westmere, soll die Integration auf den Intel-Chips weiter vorantreiben und schon im letzten Quartal 2009 die Kassen füllen helfen. “Wir haben die Entwicklung und die Zertifizierung des 32-Nanometer-Prozesses abgeschlossen”, so Steve Smith, Vice President bei Intel gegenüber CNET. Das bedeute, dass auch der kommerziellen Fertigung nichts mehr im Wege steht.
Pine Trail ist der neue Atom-Prozessor für Netbooks und Nettops. Er wird gegenüber dem Vorgänger mehr Funktionen auf einem Stück Silizium vereinen. Künftig werden auf einer günstigen Plattformen dann nur noch zwei statt wie bisher drei Chips nötig sein. Das steigert laut Intel nicht nur die Leistung, sondern schont auch die Batterie.
Mit der neuen Strukturbreite von 32 Nanometern und dem neu gewonnen Platz auf dem Die lässt sich vieles Anfangen – und Intel will die Integration weiter vorantreiben. Künftig, so Smith, werde die gesamte Kommunikation aus einem Chip heraus abgearbeitet werden können. Netbooks oder Handhelds werden dann mit einem einzigen Chip auskommen, so die Vision von Intel.
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