Sogar über die Server der New York Times wurden den arglosen Nutzern Angebote unterbreitet. Die Masche bei der Webseite der Zeitung verlief typisch: Auf den Seiten wurde über SQL Injection Werbung eingeblendet, die vorgab, dass das System infiziert sei. Die Nutzer die auf diese mit Schadsoftware beladene Meldung klickten, wurden dann zu einem Download gelotst.
Microsoft hat inzwischen deswegen Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Wie Microsoft-Chefjustiziar Tim Cranton in einem Blog erklärt, erhofft sich Microsoft, dass im Zuge von polizeilichen Ermittlungen die Täter ausgemacht werden können.
So ist es nicht verwunderlich, dass das dritte Quartal 2009 einen traurigen Rekord bei Scareware darstellt. Offenbar hat das organisierte Verbrechen Geschmack an diesem lukrativen Geschäftsmodell gefunden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…