Das neue Extension Blade FX8-24 sorgt für die Verbindung von zwei oder mehr Rechenzentren. Es bietet zwölf Fibre Channel Ports mit 8-Gigabit pro Sekunde (GBit/s), zehn GbE-Ports mit 1-Gigabit Ethernet und bis zu zwei Ports für 10GbE (optional). Organisationen können bis zu zwei Blades in einem Brocade DCX- oder DCX-4S-Backbone installieren. Durch Aktivierung der optionalen 10 GbE Ports kann die aggregierte Bandbreite auf 40 Gbps verdoppelt werden.
Die Plattform ermöglicht außerdem FCIP Trunking. Zu den weiteren neuen Features gehören: Adaptive Rate Limiting, FCIP Quality of Service (QoS) und effektivere Komprimierung. Diese Lösungen bietet Brocade auch als Stand-Alone Netzwerkgeräte an.
Außerdem erhältlich ist nun der Extension Switch 7800. Er bietet dieselben Funktionalitäten wie der das FX8-24, ist aber als fest konfigurierter Switch konzipiert. Dieser nutzt den IP Wide Area Network (WAN) Transport, um Speicheranwendungen über größere Distanzen zu verlängern. Er bietet bis zu 16 Fibre Channel Ports mit 8 Gb/s sowie sechs Ports mit 1 GbE und kann mithilfe einer Softwarelizenz aufgerüstet werden.
Das ebenfalls neu vorgestellte Blade FCoE10-24 bietet Fibre Channel over Ethernet-Fähigkeiten und ist für die I/O-Konsolidierung im Rechenzentrum konzipiert. Sie setzt zudem auch auf Converged Enhanced Ethernet (CEE) und bietet eine verbesserte Unterstützung für zukünftige Technologien wie Server-Virtualisierung und Cloud Computing.
Es nutzt die Multi-Protokoll-Architektur und ist mit vierundzwanzig 10 Gb/s Ports ausgestattet. Es bietet Layer 2 Ethernet Funktionen für den LAN-Verkehr. Die Übertragung der zu speichernden Datei an das SAN erfolgt über Fibre Channel Blades mit 8 Gb/s im DCX Backbone-Chassis. Für Organisationen, die einen Top-of-Rack-Switch mit FCoE-Fähigkeiten bevorzugen, gibt es den Switch 8000.
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