Wichtig ist deshalb ein Konzept für den Kühl- und Klimatisierungskreislauf. Meist stellt eine Kombination aus Luft- und Wasserkühlung die beste Lösung für die spezifischen Anforderungen eines Rechenzentrums dar. Hier ist es auch möglich, die wassergekühlten Racks in speziell ausgelegte Räume zu packen. Die beim Betrieb entstehende Abwärme lässt sich im Winter außerdem zur Heizung von Büroräumen einsetzen.
Die richtige Dimension für Räume und Racks finden
Die zunehmende Leistungsdichte pro Quadratmeter Serverraum und die damit verbundenen erhöhten Mengen an Abwärme haben direkte Auswirkungen auf
Räume und Racks. Gegebenenfalls müssen im Zuge von Umbauten und Sanierungen infolge erhöhten Kühlungsbedarfs auch die Doppelböden, auf denen
die 19-Zoll-Schränke stehen, höher gelegt werden. Grundsätzlich lässt sich die Klimatisierung in kleineren Räumen wirtschaftlich besser auf Systeme und Geräte abstimmen.
Alles überwachen und verbessern
Schließlich gehört zu einem modernen, energieeffizienten und wirtschaftlichen Rechenzentrum ein umfassendes Monitoring. Das betrifft den virtualisierten Rechner-Pool genauso wie die Stromversorgung und die Kühlsysteme. Je besser Monitoring, Mess- und Regeltechnik sind, desto eher lässt sich die Lufttemperatur in den Rechenzentren von 20 auf annähernd 25 Grad erhöhen. Das würde den Aufwand und den Verbrauch für Kühlung und Klimatisierung weiter deutlich senken.
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