Diese Kapazitäten erreicht das Kabel simultan in beide Richtungen. Ein Blu-ray-Film könnte so innerhalb von 30 Sekunden übertragen werden. Das Light-Peak-Kabel kann bis zu 100 Meter lang sein und in den nächsten zehn Jahren will Intel die Bandbreite auf 100 GBit/s verbessern.
Erste Chips für diese Technologie sollen jedoch erst 2010 verfügbar sein, erklärte David Perlmutter, Executive Vice President und General Manager der Intel Architecture Group, bei der ersten Demonstration von Light Peak beim Intel Developer Forum in San Francisco.
“Wir hoffen, künftig nur noch ein Kabel zu haben”, erklärte Perlmutter weiter. Mit einer einheitlichen Schnittstelle ließen sich dann auch kleinere Geräte realisieren argumentiert der Intel-Manager. Bei der Demonstration zeigte Intel ein High-Definition-Vide, das über ein mehrere Meter langes Kabel an einen Monitor übertragen wurde.
Dabei kann Light Peak verschiedene Kommunikations-Protokolle simultan verarbeiten. Über ein Quality of Service lassen sich dann zum Beispiel Video-Informationen priorisieren.
Die Frage, ob sich diese Schnittstelle durchsetzen wird, wird erst die Zukunft entscheiden können. Für Intel wäre es natürlich ein großer Erfolg. Sony soll angeblich Interesse zeigen. Doch wenn diese Schnittstelle ein Erfolg werden soll, reicht ein Hersteller für Light Peak noch lange nicht aus.
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