“Das Management von Stromflüssen ist dem von Informationsflüssen sehr ähnlich” begründet Christian Feißt Ciscos Einstieg in das Stromgeschäft. Der Manager leitet den neu geschaffenen Geschäftsbereich Smart Grid Business Unit. “Deshalb basieren intelligente Stromsysteme auf ähnlichen Prinzipien wie das Internet – mit der Ausnahme, dass Stromsysteme über eine weitaus größere Anzahl von Knotenpunkten verfügen.
An dieser Stelle bringen wir unser Know-how ein, um alle zur Optimierung des Stromverbrauchs notwenigen Informationen zu verbinden und zu verarbeiten.” Es gehe darum, die Energieströme ähnlich steuer- und messbar zu machen, wie es der Datenverkehr im Internet heute sei, ergänzt Cisco-Deutschlandchef Michael Ganser.
Die Erwartungen an die Smart-Grid-Vision sind groß: Alleine in Deutschland könnten theoretisch zehn bis 15 Großkraftwerke ersetzt oder vermieden, der Verbrauch um rund 10 Prozent reduziert und um weitere 15 Prozent zeitlich verschoben werden, versprechen die Organisatoren des Pilotprojekts. Zudem sei eine Verringerung der C02-Emmission um 40 Prozent möglich.
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