Open-Xchange nutzt für die Synchronisierungslösung das Microsoft ActiveSync-Protokoll, da es von den allermeisten Smartphones und Pocket-PCs unterstützt wird. Die ActiveSync-Clients, die auf den meisten mobilen Endgeräten bereits installiert sind, lassen sich einfach konfigurieren, um damit E-Mail und PIM-Daten (Personal Information Management) zu erhalten – ohne dafür einen Microsoft Exchange Server nutzen zu müssen. Mit Hilfe von zusätzlichen Software-Clients können auch Symbian-, Blackberry- und Android-Geräte via ActiveSync synchronisiert werden.

“Die am Markt verfügbaren Synchronisierungslösungen eignen sind entweder nur für bestimmte Geräte oder erfordern einen eigenen, teuren Server”, erklärt Rafael Laguna, CEO von Open-Xchange. “Mit dem OXtender for Business Mobility bieten wir eine einfach zu bedienende Lösung für alle relevanten Geräte, um auch unterwegs E-Mail, Adress- und Kalenderdienste nutzen zu können.”

Der OXtender for Business Mobility ist für Open-Xchange Server Edition and Open-Xchange Appliance Edition über Open-Xchange und ihre Partner erhältlich. Die einjährige Software-Subscription für den Oxtender for Business Mobility, die neben der Nutzung der Software auch alle Updates, Patches und Security-Fixes beinhaltet, kostet für 25 Anwender im ersten Jahr 362,50 Euro. Für weitere Nutzer fallen 14,50 Euro an. In den Folgejahren werden für die Software-Maintenance 25 Prozent des Preises für das erste Jahr fällig. Alle Preise verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer. Auch Service Provider, die ihren Kunden E-Mail und Groupware mit der Open-Xchange Hosting Edition als Software-as-a-Service liefern, können den OXtender for Business Mobility einsetzen.

Silicon-Redaktion

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