Dieses Zugeständnis hat die Deutschsprachige SAP Anwendergruppe (DSAG) dem Hersteller abgerungen. Das bisherige Preismodell für SAP BusinessObjects war für SAP-Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgrund hoher Anfangsinvestitionen und mangelnder Kostentransparenz weniger interessant für einen schnellen Einstieg.
“Die Komplexität der Preismodelle und die Kombinationsmöglichkeiten mit Rabatten erschwerten es Entscheidern bislang, einen Preis für das eigene Unternehmen auszurechnen. Aus diesem Grund hat sich die DSAG für ein Einstiegspaket und ein einfaches Preismodell stark gemacht”, kommentiert Marco Lenck, Mitglied im Vorstand der DSAG, Fachressort Technologie.
Noch im Herbst bringt SAP ein BO-BI-Starter-Paket auf den Markt, in das die Anforderungen der DSAG eingeflossen sind. Es umfasst einen Server-Preis für Kernfunktionalitäten im Business Intelligence (BI) und steht für bis zu 100 User zur Verfügung. Dr. Stefan Knopf, Bereichsleiter SAP BusinessObjects bei der SAP AG, sieht einen großen Mehrwert des Einstiegspakets in der einfachen Benutzerführung, die für den Fachbereich immer wichtiger wird. Ein Upgradepfad auf ein vollständiges BI-Paket ist ebenfalls möglich.
“Mit dem Starter-Paket erhalten auch mittlere Unternehmen Zugang zur neuen BI-Produktwelt der SAP. Das Fixpreis-Modell und die Anrechnung von bestehenden SAP-Lizenzen führen zu niedrigeren Einstiegskosten und verschaffen den Unternehmen Investitionssicherheit”, fasst Lenck zusammen.
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