Microsoft hat mit Windows 7 viel dazugelernt und tatsächlich viele Fehler, die Vista belasteten, ausgemerzt. Dennoch fühlen sich viele Unternehmen nach wie vor mit XP sehr wohl. Daher könnte auch die Einführung von Windows 7 erneut zum Problem werden.

Steve Ballmer machte anschließend klar, dass mit Windows 7 Kosteneinsparungen möglich sind. Aufgrund der höheren Effektivität, dem einfacheren Deployment und den geringeren Wartungskosten, seien gegenüber den Vorgängerversionen Einsparungen von 90 bis 160 Dollar pro Jahr und Arbeitsplatz möglich.

Durch Windows 7 würde es auch günstiger für Unternehmen, neue Programme zu installieren. Ballmer erkenne jedoch auch an, dass die billigste Software immer noch die ist, die nicht gekauft und nicht installiert wird.

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Silicon-Redaktion

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  • Windows 7 oder XP
    Ballmer hat recht. Warum soll ich alles umstellen wenn XP einwandfrei läuft. Und wenn ich dann doch das Betriebssystem wechseln will/muß warum dann auf Windows 7? Es gibt besseres und preiswerteres. Nicht nur in der Anschaffung auch in der Wartung und beim Installieren von neuen Anwendungen.
    Gruß
    Wolfgang

  • Nicht für mich
    Für mich ist Windows 7 ein Betriebssystem für meinen nächsten neuen Rechner, der hat dann 4 Gigabyte und einen Quadroprozessor oder entsprechend schnelles für den Laptop. Und dann passt das wieder zusammen.
    Für mein aktuelles Gerät Dualprozessor, 2 Gigabyte würde es zwar laufen aber ich denke ich würde mich gegenüber XP nicht verbessern sondern eher verschlechtern.
    Und da ich denke, dass das viele so sehen wird die Umstellungsrate nicht sonderlich hoch sein.

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