Er erfolgt nach dem vollzogenen Verkauf der IDS Scheer-Anteile der beiden an die Software AG. Damit scheiden Scheer als Vorsitzender des Aufsichtsrates und Pocsay als sein Stellvertreter mit sofortiger Wirkung aus.
Bereits kurz nach Bekanntgabe der Übernahmeabsicht im Juli war klar, dass die Software AG die IDS Scheer auch tatsächlich sich einverleiben kann. Man hatte sich bereits vor der Abgabe des Angebots am Aktienmarkt über zehn Prozent an dem Software- und Beratungshaus gesichert. Außerdem hatten Scheer und Poscay den Verkauf ihrer Beteiligungen von zusammen 48 Prozent zugesichert. Durch den Zusammenschluss wird ein neuer gewichtiger deutscher Software-Anbieter entstehen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…