Google hat vor rund zwei Jahren das erste Mal in der Öffentlichkeit sein offenes Betriebssystem für Smartphones, die Android-Plattform, vorgestellt. Vor rund einem Jahr kam dann mit dem T-Mobile G1 das erste Gerät auf den Markt. Bis Ende dieses Jahres werden voraussichtlich insgesamt acht Mobiltelefone mit dem Android-Betriebssystem erhältlich sein. Wir zeigen Sie Ihnen.
T-Mobile hat (bald) schon drei Androiden in seinem Programm: Das auch unter dem Namen HTC Dream bekannte T-Mobile G1, das HTC Hero, das bei T-Mobile unter dem Namen G2 Touch verkauft wird, sowie – demnächst – das erste Billig-Smartphone mit Android.
Das Pulse kommt vom chinesischen Hersteller Huawei und wird in Deutschland als Pulse auf den Markt gebracht. Es bietet ein 3,5-Zoll-Display und eine von den Handys mit Google-Betriebssystem gewohnt satte Ausstattung. Trotzdem soll es – mit Vertrag versteht sich – nur 5 Euro kosten. In einer weiteren Bildergalerie haben wir es uns genauer angesehen.
Das HTC Magic macht etwas mehr her als Dream und Hero, hat ansonsten aber seinen beiden Konkurrenten nicht viel voraus. Es bietet keinen Standard-Klinkenanschluss zum Anstecken von Kopfhörern, die normale Android-Oberfläche und eine relativ schwache Akkulaufzeit.
Das Tattoo von HTC bietet HTCs Sense-Oberfläche mitsamt der vom Hero bekannten Widgets. Den Trackball ersetzt eine Vierwege-Pad.
Das aktuell noch nicht erhältliche Motorola Dext ist das zweite Android-Modell mit vollwertiger Tastatur. Sie schiebt sich unten aus dem Smartphone heraus. Motorola integriert ein eigenes Interface namens Motoblur. Es bietet unter anderem Widgets für den Homescreen. Wann das Dext auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt. Motorola wird sich das Weihnachtsgeschäft aber vermutlich nicht entgehen lassen.
Das Samsung i7500 Galaxie ist der Multimediakünstler unter den Android-Handys. Es verfügt über ein OLED-Display, 8 GByte integrierten Speicher und eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht.
Das LG GW620 ähnelt dem Motorola Dext. Es bietet ebenfalls eine ausschiebbare Tastatur. Leider verrät der Hersteller bis dato kaum technische Details. Lediglich der Termin für die Markteinführung steht bereits fest: Das GW620 soll hierzulande noch dieses Jahr erhältlich sein.
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