Öffentliche Listen können dann von jedermann eingesehen und von interessierten Teilnehmern abonniert werden. Mit den Listen sind beispielsweise moderierte Themenblöcke vorstellbar. Auch bei der Suche nach neuen Informationen könnte dieses Gruppierungs-Tool wertvolle Beiträge auf Twitter leisten.
Derzeit wird das Feature nur von einer kleinen ausgewählten Gruppe getestet. Künftig aber soll diese Funktion allen Nutzern zur Verfügung stehen. Ab einer bestimmten Zahl von Menschen, denen man folgt wird es schwer, den Überblick zu behalten.
Laut Twitter ist das eines der Features, die von den Nutzern am meisten nachgefragt wurde. Wie Lists in der Entwicklerschnittstelle zu handhaben ist, will der Blogging-Dienst in den kommenden Tagen verkünden.
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