Öffentliche Listen können dann von jedermann eingesehen und von interessierten Teilnehmern abonniert werden. Mit den Listen sind beispielsweise moderierte Themenblöcke vorstellbar. Auch bei der Suche nach neuen Informationen könnte dieses Gruppierungs-Tool wertvolle Beiträge auf Twitter leisten.
Derzeit wird das Feature nur von einer kleinen ausgewählten Gruppe getestet. Künftig aber soll diese Funktion allen Nutzern zur Verfügung stehen. Ab einer bestimmten Zahl von Menschen, denen man folgt wird es schwer, den Überblick zu behalten.
Laut Twitter ist das eines der Features, die von den Nutzern am meisten nachgefragt wurde. Wie Lists in der Entwicklerschnittstelle zu handhaben ist, will der Blogging-Dienst in den kommenden Tagen verkünden.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…