SEP sesam 3.6 automatisiert Backup und Recovery
SEP hat die neueste Version seiner Backup- und Recovery-Software SEP sesam freigegeben. Version 3.6 kommt mit überarbeiteter grafischer Benutzeroberfläche und bietet eine Reihe von Erweiterungen, um die Datensicherung in komplexen Infrastrukturen zu vereinfachen.
“Neben der Optimierung der Usability und der Unterstützung der Microsoft-Technologien Hyper-V und Volume Shadow Copy Service bietet Version 3.6 eine Reihe von neuen Funktionen, die SEP sesam reif für den Einsatz in großen IT-Umgebungen machen”, so Georg Moosreiner, Vorstand der SEP AG. “Mit den Kommandozeilen-Werkzeugen wird SEP sesam auch für Systemhäuser und Service-Provider attraktiv, die Backup-as-a-Service anbieten möchten.”
Die wichtigsten Neuerungen von SEP sesam im Überblick:
- Steuerung auch von Kommandozeile
- Automatisierte Datenmigration
- Einfache Definition von Suchfiltern
- Online-Sicherung des Windows Server 2008
- Unterstützung für Microsoft Hyper-V
Mit dem SEP sesam ESX-Client und dem VCB (Virtual Consolidated Backup) können überdies auch VMware-Umgebungen im laufenden Betrieb gesichert werden. Zudem ermöglicht ein Konnektor die Sicherung von Linux-Servern, die XEN zur Virtualisierung verwenden.
SEP sesam ist für SAN, NAS sowie alle üblichen Netzwerke ausgelegt. Neben den großen Linux-Distributionen wie Novell/SUSE, Red Hat und Univention unterstützt SEP sesam unter anderem auch Microsoft Windows, Solaris, OS/2, Netware, AIX und HP-UX. Darüber hinaus bietet SEP spezielle Module zur Sicherung aller gängigen Datenbanken und Groupware-Lösungen im laufenden Betrieb.
Eine voll funktionsfähige Version von SEP sesam 3.6 steht als 30-Tage-Testversion zum Download zur Verfügung.