Der “Landesbeauftragte für IT mit Kabinettrang” will im Bund zusammen mit den Vertretern der anderen Bundesländer agieren und dabei keine parteipolitischen Interessen verfolgen: “Es gibt keine schwarze, rote, gelbe oder grüne IT”.
In Bayern möchte er vor allem die Bemühungen um das eGovernement vorantreiben. Unternehmen und Bürgern sollen alle relevanten Verwaltungsleistungen online und “barrierefrei” rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden. Dazu müsse weiter eng mit den Kommunen kooperiert werden. Pschierer nannte als Beispiele erfolgreiche übergreifende Projekte wie den gemeinsamen Behördenwegweiser oder die enge Zusammenarbeit bei der Erarbeitung von technischen Standards und Richtlinien.
Ein Hauptaugenmerk legt Pschierer auf einen Dialog mit der Wirtschaft, denn “ein zielgerichteter und effektiver Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik ist von zentraler Bedeutung für den Erhalt der hohen Standortqualität Bayerns.”
Der Großraum München sei in Deutschland Spitzenreiter als Technologiestandort, wo über 20.000 Hightech-Unternehmen angesiedelt seien. Für den Bayern-CIO gehört eine gute staatliche IT-Infrastruktur heute ebenso zu den Staatsaufgaben wie der Bau von Autobahnen, und Wasser- und Stromleitungen.
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