Neben E-Mail bekommt der Nutzer des kostenpflichtigen Service LotusLive iNotes auch einen Kalender und eine Kontaktverwaltung. Der Mail-Dienst kann mit lokal installierten Mail-Clients oder aber auch als eigene Lösung eingesetzt werden.
Die Unterschiede zu Konkurrenzprodukten wie Google Apps oder Yahoo sind nicht besonders augenfällig. Die Tatsache jedoch dass der Dienst von einem Veteranen wie IBM kommt, dürfte vielleicht viele Anwender überzeugen.
Sean Poulley, Vice President der IBM Cloud Collaboration Services, erklärte, dass IBM seit langem an einer gehosteten Version von Lotus gearbeitet habe. So habe IBM auch vor allem darauf geachtet, dass der Dienst den Anforderungen eines Unternehmens gerecht wird.
Und gerade in großen Unternehmen ist Lotus noch immer sehr weit verbreitet. Der neue Dienst, der unter einer so bekannten Marken angeboten wird, dürfte auch bei Anwendern für Vertrauen sorgen, die dem Konzept Cloud vielleicht noch skeptisch gegenüberstehen.
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