In der Folge komme es zur fundamentalsten Transformation, die der Sektor je gesehen habe, schreibt Studien-Autor Michael Schwemmle. “Die Modernisierung der Kernnetze wird innerhalb der kommenden drei bis vier Jahre weitestgehend realisiert sein und bei der Telekom zu einem Personalminderbedarf von voraussichtlich 10.000 bis 15.000 Vollzeitstellen führen.” Die Umstellung auf das Internet-Protokoll führe zu einem erheblichen Rückgang des Arbeitsvolumens etwa bei Schaltungen und Reparaturen.
Um den betroffenen Mitarbeitern bei der Sparte T-Home eine “Beschäftigungsbrücke” zu bauen, müsse der Konzern in DSL-Anschlüsse für Endkunden investieren. Der Ausbau stocke jedoch, weil die Regulierungsbehörde “die Risiken einseitig den investitionsbereiten Akteuren aufbürdet und Trittbrettfahrern attraktiv macht”, heißt es in der Studie weiter. Die Telekom könne derzeit weniger als 40 Prozent der Haushalte rentabel anschließen.
Telekom-Aufsichtsrat und Verdi-Bundesvorstand Lothar Schröder sagte dem Magazin: “Die Regulierung gefährdet Arbeitsplätze und den Erfolg der Breitbandoffensive. Wenn sich das nicht ändert, laufen wir auf ein gewaltiges Beschäftigungsproblem und einen wahrscheinlich ausufernden Konflikt zu.”
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