Die Bundeswehr trage mit SatcombBw2 dem Umstand Rechnung, dass die Soldaten auch außerhalb Deutschlands auf sichere Kommunikationssysteme angewiesen seien, sagte Hans-Ulrich Schade, Erster Direktor des IT-AmtBw. Künftig sollten mit Hilfe von SatcombBw2 unter anderem Logistikdaten für die Truppenversorgung übertragen und Videokonferenzen ermöglicht werden.
Wo bisher Datenkanäle teuer angemietet wurden, etwa beim US-Satellitenbetreiber Intelsat, stehe der Bundeswehr mit ComsatBw-1 ein hochmoderner Fernmeldesatellit zur Verfügung, sagte Brigadegeneral Thomas Franz. Dennoch sei der Gesamtbedarf an Kommunikation via Satellit durch die mit SatcomBw2 eingerichteten Satelliten nicht vollständig gedeckt.
Die Bundeswehr sei auch weiterhin auf die Anmietung kommerzieller Systeme angewiesen, so der Brigadegeneral. Dennoch erreiche die Bundeswehr mit dem neuen Kommunikationssystem ein “hohes Maß an Flexibilität und ein gewisses Maß an Unabhängigkeit”.
Page: 1 2
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…