Ein weiteres von ihm sehr hervorgehobenes Feature ist die zukünftige Unterstützung von Multitouch-Bildschirmen und 3D. “Wir haben eng mit den Entwicklern von Windows 7 zusammengearbeitet, um all die darin enthaltenen Funktionen einwandfrei unterstützen zu können.” Diese Kooperation habe sich – trotz der Konkurrenz mit dem Internet Explorer – problemlos gestaltet. “Die Jungs bei Microsoft müssen mit uns gut auskommen, weil sie gut mit dem Internet auskommen müssen”, so Beltzner.
Genauso Problemlos gestalte sich die Zusammenarbeit mit den Programmierern von Google. Und das, obwohl sein Boss Mike Shaver gerade erst Chrome Frame kritisiert hat. Dabei handelt es sich bekanntlich um eine Funktion, mit der der Google-Browser in den Internet Explorer eingebettet wird. Auch Beltzner wiederholt die Kritik, wonach ein so “untergeschobener” Browser verschiedene Funktionen wie Privacy- und Sicherheits-Einstellungen oder auch diverse Erweiterungen ganz oder teilweise unbrauchbar mache.
Gerade 3D ist in Beltzners Augen – neben der Erkennung von Gesten – das wichtigste Feature für Browser. Denn diese würden zunehmend zur Applikationsplattform. Dreidimensionale Anwendungen werden seiner Meinung nach in Zukunft eher die Regel als die Ausnahme sein, also sollte der Browser sie ohne Zusatzsoftware darstellen können.
Das Karlsruher Institut für Technologie hat ein Verfahren vorgestellt, das klassische Kryptografie-Verfahren und herkömmliche Hardware…
Der Kauf von Dotmatics, Anbieter von F&E-Software, soll das PLM-Portfolio des Konzerns im Bereich Life…
Unternehmen wollen KI schnell einführen, doch dadurch entsteht Stückwerk, warnt Larissa Schneider von Unframe im…
Technische Schulden – Tech Debt – machen oft 20 bis 40 Prozent der Technologieressourcen aus,…
Obwohl 84 Prozent der Befragten Digitalisierung als entscheidenden Erfolgsfaktor sehen, hat gerade einmal die Hälfte…
Aus Sicht vieler Führungskräfte sind junge Talente oft unzureichend auf ihre Jobprofile vorbereitet, da sie…