Dabei handelt es sich zuallererst um die Möglichkeit, verschiedene Versionen von Firefox oder Fennec, dem Mobilbrowser von Mozilla, miteinander zu synchronisieren – und zwar via Cloud. Das ist beispielsweise für Außendienstmitarbeiter sehr sinnvoll, gerade wenn sie – wie heutzutage immer weiter verbreitet – verschiedene mobile Geräte einsetzen. Oder wenn man den Heimrechner mit dem im Büro abstimmen möchte. Die von Beltzner vielgepriesene Funktion hört auf den Namen Weave Sync und befindet sich aktuell noch in der Entwicklung. In einer Beta-Version kann man sie aber heute schon beschnuppern.
Die Daten werden dazu auf dem Rechner verschlüsselt und auf einen von Mozilla bereitgestellten Cloud-Server übermittelt. Von dort kann der Anwender sie später von einem anderen Gerät – etwa dem im Büro – aus wieder abholen, decodieren, und so seinen Arbeitsplatzrechner mit dem Außendienstgerät abgleichen.
Den Einwand, dass deutsche CIOs der Cloud skeptisch gegenüberstehen, will Beltzner nicht gelten lassen. “CIOs trauen der Cloud nicht, sie ist ihnen zu unsicher? Aber die Daten werden doch verschlüsselt – und zwar nicht in der Cloud, sondern auf ihrem tatsächlichen Rechner. Das ist sicher”, so der Firefox-Director.
Firmen sollen auch von der Jetpack-Funktion profitieren: Diese erlaube es Unternehmen, auf ganz einfache Weise eigene Add-ons für den Browser zu schreiben. Dabei können populäre Programmiersprachen wie HTML, CSS oder Java-Script genutzt werden. Jetpack steht bereits heute als Add-on zur Verfügung, ab der Version 4.0 soll sie fest im Browser verankert sein.
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