Die Großkunden können ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Software-Paket zusammenstellen. Statt Lizenzen zu kaufen, beziehen die Unternehmen die Leistungen zu einer Pauschale pro Arbeitsplatz und Monat aus dem Netz. Das neue Angebot heißt ‘Business Productivity Online Suite – dedicated’ (BPOS-D) und besteht aus diesen Komponenten:
“Der neue Vertrag mit Microsoft ist für uns die Bestätigung der langen Zusammenarbeit beider Unternehmen”, sagt Olaf Heyden, Geschäftsführer bei T-Systems und dort verantwortlich für die IT- und Netz-Infrastruktur (ICT Operations). “Software, Speicherplatz und Bandbreite nach Bedarf aus dem Netz anzubieten, gehört die Zukunft. Wir sorgen auch für die notwendige Sicherheit, von den Netzen über die Anwendungen bis zu den Daten.”
Update: Nach der Veröffentlichung dieser Meldung hat sich BT bei silicon.de gemeldet. BT habe im Juli bekannt gegeben, dass man ein international gültiges Abkommen mit Microsoft für BPOS-D geschlossen habe. T-Systems sei nicht der einzige in Deutschland präsente Vertriebspartner für BPOS-D.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…