“Windows 7 ist bereit für den Einsatz in Unternehmen”, erklärte Steve Ballmer in München. “Windows 7 unterstützt bei der Reduzierung der IT-Komplexität, der Erhöhung des Automatisierungsgrades und der Senkung von Support-Kosten.”
Speziell für Unternehmen seien viele neue Funktionen eingeführt worden, darunter eine einfachere Navigation, verbesserte Verbindungsmöglichkeiten und neue Suchfunktionen. BitLocker to Go schütze Daten auf externen Speichermedien wie USB-Sticks.
Ballmer wollte in München zwar nicht behaupten, dass Windows 7 bereits perfekte Sicherheit biete, jedoch sei Windows 7 ganz bestimmt das bislang sicherste Windows.
Mehr Automatisierungsmöglichkeiten und eingebaute Fehlerbehebung vereinfachten die Installation und reduzierten die Administrationskosten. Daher, so Ballmer nutze Windows 7 den Unternehmen gerade jetzt in den Zeiten der Krise. Er nennt das “The new Normal”. Und die Anwender fragen daher nach einer neuen Effektivität nach, denn IT mache für viele Unternehmen einen wichtigen Posten im Budget aus. Microsof, so schätzte Ballmer geben zwischen 1,5 bis 2 Milliarden Dollar im Jahr für Informationstechnologien aus. Das seien rund 5 Prozent der jährlichen Gesamtausgaben bei Microsoft. Und in einigen Branchen liege dieser Anteil sogar noch höher.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
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